Dienstag, 25. September 2007
Einsam sterben
gedichteblog, 08:44h
Ein Leben kurz vor dem Untergang
Gefühle schwarz - weiß
Stimmen wie Totengesang
was heute kalt war früher heiß.
Tränen in stiller Nacht
ein Schutzengel stumm
niemand der wacht
Herz vor Schmerzen krumm.
Sehnsucht im Herzen
an Vergangenes erinnernd
unter stillen Schmerzen
mit stillen Tränen wimmernd.
Engel sind nicht mehr
jetzt sind wir allein
Tränen unterm Wolkenmeer
jeder will einsam sein.
Nicht an der Grammatik stoßen, ist mehr ein Experiment....
Gefühle schwarz - weiß
Stimmen wie Totengesang
was heute kalt war früher heiß.
Tränen in stiller Nacht
ein Schutzengel stumm
niemand der wacht
Herz vor Schmerzen krumm.
Sehnsucht im Herzen
an Vergangenes erinnernd
unter stillen Schmerzen
mit stillen Tränen wimmernd.
Engel sind nicht mehr
jetzt sind wir allein
Tränen unterm Wolkenmeer
jeder will einsam sein.
Nicht an der Grammatik stoßen, ist mehr ein Experiment....
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Donnerstag, 28. Juni 2007
Flucht ins Dunkel
gedichteblog, 04:23h
Fliehe aus dem Licht, werde eins
mit der schwarzen Dunkelheit
ich bin nicht mehr länger dein
gegen deinen Charme bin ich gefeit
die Sterne singen nicht mehr
der Mond schweigt dort oben
leise zieht es fort das Engelsheer
geht jemand anders loben.
Fast schon wie ein Dieb
schleiche ich mich aus deinem Leben
was ist schon das Wort Lieb'
du kannst sie mir nicht geben
mein Körper versteckt im Dunkel
nur die Augen blitzen
hinein in der Leute Gemunkel
und bleib alleine sitzen.
Nur der Wind noch lauscht
schwacher Regen der fällt
den angestammten Platz vertauscht
nichts mehr, was quält
in der Dunkelheit versunken
Einsamkeit hüllt mich ein
von der Liebe war ich betrunken
der Kater holt mich jetzt ein.
Ruhig und ohne Hast
tanz ich durch die Nacht
obwohl nichts mehr passt
Welten zusammengekracht
kann mich nichts mehr schocken
am Horizont bin ich ganz klein
davon bin ich auf leisen Socken
niemand sieht dass ich wein.
mit der schwarzen Dunkelheit
ich bin nicht mehr länger dein
gegen deinen Charme bin ich gefeit
die Sterne singen nicht mehr
der Mond schweigt dort oben
leise zieht es fort das Engelsheer
geht jemand anders loben.
Fast schon wie ein Dieb
schleiche ich mich aus deinem Leben
was ist schon das Wort Lieb'
du kannst sie mir nicht geben
mein Körper versteckt im Dunkel
nur die Augen blitzen
hinein in der Leute Gemunkel
und bleib alleine sitzen.
Nur der Wind noch lauscht
schwacher Regen der fällt
den angestammten Platz vertauscht
nichts mehr, was quält
in der Dunkelheit versunken
Einsamkeit hüllt mich ein
von der Liebe war ich betrunken
der Kater holt mich jetzt ein.
Ruhig und ohne Hast
tanz ich durch die Nacht
obwohl nichts mehr passt
Welten zusammengekracht
kann mich nichts mehr schocken
am Horizont bin ich ganz klein
davon bin ich auf leisen Socken
niemand sieht dass ich wein.
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Montag, 25. Juni 2007
Untitled
gedichteblog, 22:01h
Leise ans Fenster klopft der Regen
an der Scheibe wie Tränen sich die Tropfen bewegen
der Wind spielt mit den Blättern im Baum
zerrt an ihnen wie ein wilder Faun
in den Wolken hängen Blitze, weiß
wirken so kalt und sind doch so heiß
folgend einem kleinen Gedanken
verlasse ich die häuslichen Schranken.
Hinaus in die kalte klare Luft
atme den feuchten Wiesenduft
genieße den Regen auf meiner Haut
und wie der Wind Wolkenhäuser baut
leiser Donner schwebt über mir
wie ein kleines gefährliches Tier
tanzende Elemente um mich
immer wieder gleißendes Licht.
Die Elemente verstummen langsam
die Elfen die vorhin noch so betriebsam
werden langsamer, halten ein
die Wolken werden zunehmend klein
die Sonne blinzelt vorsichtig hervor
lauter wird der sonnengleiche Elfenchor
berührt mein Herz mit ihrem Gesang
und bringt mich wieder in Gleichklang.
an der Scheibe wie Tränen sich die Tropfen bewegen
der Wind spielt mit den Blättern im Baum
zerrt an ihnen wie ein wilder Faun
in den Wolken hängen Blitze, weiß
wirken so kalt und sind doch so heiß
folgend einem kleinen Gedanken
verlasse ich die häuslichen Schranken.
Hinaus in die kalte klare Luft
atme den feuchten Wiesenduft
genieße den Regen auf meiner Haut
und wie der Wind Wolkenhäuser baut
leiser Donner schwebt über mir
wie ein kleines gefährliches Tier
tanzende Elemente um mich
immer wieder gleißendes Licht.
Die Elemente verstummen langsam
die Elfen die vorhin noch so betriebsam
werden langsamer, halten ein
die Wolken werden zunehmend klein
die Sonne blinzelt vorsichtig hervor
lauter wird der sonnengleiche Elfenchor
berührt mein Herz mit ihrem Gesang
und bringt mich wieder in Gleichklang.
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Samstag, 23. Juni 2007
Flug des Phönix
gedichteblog, 21:58h
Rotgoldenes Gefieder
schimmert im ersten Abendlicht
der Wind streicht
durch die letzten Sonnenstrahlen
nimmt die Asche mit sich
auf seinem Weg in die Unendlichkeit.
Schwarz wirbelt sie davon
fein und beinahe unsichtbar
verdeckt für einen Augenblick
ein feuriges Augenpaar
das stolz und unerschrocken
in die Welt schaut.
Die letzten Sonnenstrahlen
lassen das Gefieder unwirklich erscheinen
bevor sich zwei mächtige Flügel spreizen
wie ein unwirklicher Zauber
der Schnabel reckt sich nach vorn
atmet die kalte schwarze Asche.
Mit rauschenden Flügeln
erhebt sich der feurige Vogel
zaubert Feuerspuren
in das Samtblau des Nachthimmels
stolz und erhaben gleitet er davon
aus den Resten der Asche.
Immer wieder neugeboren
aus Vergangenem erschaffen
aus alten Trümmern neue Träume
geboren um zu leben
ich bin der Phönix am Himmel
immer wieder neu geboren.
schimmert im ersten Abendlicht
der Wind streicht
durch die letzten Sonnenstrahlen
nimmt die Asche mit sich
auf seinem Weg in die Unendlichkeit.
Schwarz wirbelt sie davon
fein und beinahe unsichtbar
verdeckt für einen Augenblick
ein feuriges Augenpaar
das stolz und unerschrocken
in die Welt schaut.
Die letzten Sonnenstrahlen
lassen das Gefieder unwirklich erscheinen
bevor sich zwei mächtige Flügel spreizen
wie ein unwirklicher Zauber
der Schnabel reckt sich nach vorn
atmet die kalte schwarze Asche.
Mit rauschenden Flügeln
erhebt sich der feurige Vogel
zaubert Feuerspuren
in das Samtblau des Nachthimmels
stolz und erhaben gleitet er davon
aus den Resten der Asche.
Immer wieder neugeboren
aus Vergangenem erschaffen
aus alten Trümmern neue Träume
geboren um zu leben
ich bin der Phönix am Himmel
immer wieder neu geboren.
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