Freitag, 20. Juli 2007
Das Ungewisse
gedichteblog, 01:25h
Die Luft roch schwarz, Gefahr war im Verzug. Hektisch und dem Wahnsinn nahe versteckte sich Kimera in einer Hecke zwischen den Bäumen. Sie waren da... ganz in der Nähe. Wie ein wildes Tier atmete sie die Luft, witterte und schnüffelte. Schon lange war ihre Kleidung zerfetzt, bedeckte nur das Nötigste. Sie war auf der Flucht vor denen , die die namenlose Furcht verbreiteten.
Ein leises Knurren schreckte sie auf und liess sie erstarren. Ein silbergrauer Wolf stand vor ihr und glotzte sie aus gelbgrünen Augen an. Komm... ich zeige dir ein Versteck vor ihnen, sie sind schon ganz nah... Kimera sah dem davonlaufenden Wolf mißtrauisch nach, bevor ein unheilvolles Pfeifen sie aus ihren GEdanken riß und um ihr Leben laufen liess. Die Pfeile blieben zitternd im Boden stecken, höhnisches Gelächter wehte ihr nach.
(beim Blogsäubern gefunden)
Ein leises Knurren schreckte sie auf und liess sie erstarren. Ein silbergrauer Wolf stand vor ihr und glotzte sie aus gelbgrünen Augen an. Komm... ich zeige dir ein Versteck vor ihnen, sie sind schon ganz nah... Kimera sah dem davonlaufenden Wolf mißtrauisch nach, bevor ein unheilvolles Pfeifen sie aus ihren GEdanken riß und um ihr Leben laufen liess. Die Pfeile blieben zitternd im Boden stecken, höhnisches Gelächter wehte ihr nach.
(beim Blogsäubern gefunden)
... link (0 Kommentare) ... comment