Mittwoch, 27. Juni 2007
Ganz unten
gedichteblog, 12:02h
Der Kaffee erkaltet
der Zigarettenstummel verglimmt
die Fenster weit offen
das Herz verschlossen
bittere Tränen, die keiner sehen soll
ein Lächeln , das jeder sehen will.
Deine Umarmung Vergangenheit
Einsamkeit Gegenwart
Liebe aus der Ferne
einsam und nicht erwidert
ich bin dir nicht wichtig
wichtig sind nur deine Saufkumpane.
Bitterkeit, die kein Zucker süßen kann
Wut , die du nicht verstehen willst
du willst nur mit mir schlafen
wenn ich bei dir bin
meine Gefühle beachtest du nicht
auch die Tränen nicht.
Depressives Starren aus dem Fenster
stundenlang dem Regen zusehen
Svanhilde tanzt durch luftleeren Raum
die Töne prallen an mir ab
die Welt versinkt in Dunkelheit
vergessen sind Tag und Nacht.
Wie ein Engel mit gebrochenen Flügeln
gefangen im Nirgendwo
zwischen Himmel und Erde
sterbe ich jeden Tag ein Stück mehr
mit ihnen die Träume
verbrennen wie Papier.
Dich interessiert nur mein Lächeln
wenn ich bei dir bin
nicht die Tränen aus der Dunkelheit
die Welt zerbricht langsam um mich herum
ich stehe inmitten der Trümmer
jeder Schritt heraus schmerzt.
Wie ein gefangenes Tier rufe ich um Hilfe
sehnsüchtig, klagend - einsam
mein Schritt wird langsamer
die Welt dreht sich immer schneller
traurige Töne zerfetzen die Stille
bringen mich zu Fall.
Die Sterne verstecken sich
hinter einer Wolkenwand
Regen mischt sich mit meinen Tränen
verlassen liege ich da
in einer Welt aus Grau in Grau
ungeliebt und einsam.
Engel gibt es nicht mehr
die Dämonen der Kälte regieren
machen das Leben schwer
sammeln die Tränen wie kostbare Juwelen
wir waren uns so nah
und doch so fern.
der Zigarettenstummel verglimmt
die Fenster weit offen
das Herz verschlossen
bittere Tränen, die keiner sehen soll
ein Lächeln , das jeder sehen will.
Deine Umarmung Vergangenheit
Einsamkeit Gegenwart
Liebe aus der Ferne
einsam und nicht erwidert
ich bin dir nicht wichtig
wichtig sind nur deine Saufkumpane.
Bitterkeit, die kein Zucker süßen kann
Wut , die du nicht verstehen willst
du willst nur mit mir schlafen
wenn ich bei dir bin
meine Gefühle beachtest du nicht
auch die Tränen nicht.
Depressives Starren aus dem Fenster
stundenlang dem Regen zusehen
Svanhilde tanzt durch luftleeren Raum
die Töne prallen an mir ab
die Welt versinkt in Dunkelheit
vergessen sind Tag und Nacht.
Wie ein Engel mit gebrochenen Flügeln
gefangen im Nirgendwo
zwischen Himmel und Erde
sterbe ich jeden Tag ein Stück mehr
mit ihnen die Träume
verbrennen wie Papier.
Dich interessiert nur mein Lächeln
wenn ich bei dir bin
nicht die Tränen aus der Dunkelheit
die Welt zerbricht langsam um mich herum
ich stehe inmitten der Trümmer
jeder Schritt heraus schmerzt.
Wie ein gefangenes Tier rufe ich um Hilfe
sehnsüchtig, klagend - einsam
mein Schritt wird langsamer
die Welt dreht sich immer schneller
traurige Töne zerfetzen die Stille
bringen mich zu Fall.
Die Sterne verstecken sich
hinter einer Wolkenwand
Regen mischt sich mit meinen Tränen
verlassen liege ich da
in einer Welt aus Grau in Grau
ungeliebt und einsam.
Engel gibt es nicht mehr
die Dämonen der Kälte regieren
machen das Leben schwer
sammeln die Tränen wie kostbare Juwelen
wir waren uns so nah
und doch so fern.
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ichbinerkaeltet,
Donnerstag, 28. Juni 2007, 01:55
"sammeln die Tränen wie kostbare Juwelen"
Finde ich sehr schön. Auch sehr traurig. Aber so ist das, mit Liebeskummer-Gedichten. Des einen Leid..
Finde ich sehr schön. Auch sehr traurig. Aber so ist das, mit Liebeskummer-Gedichten. Des einen Leid..
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gedichteblog,
Donnerstag, 28. Juni 2007, 02:23
Was raus muss.. muss raus. Auch wenn es traurig ist - er wird es nicht zu spüren bekommen.
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ichbinerkaeltet,
Donnerstag, 28. Juni 2007, 02:33
Vielleicht sollte er es zu spüren bekommen.
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gedichteblog,
Donnerstag, 28. Juni 2007, 02:41
Ich bin weniger der Mensch, der es ihm so offen " reindrückt " . Lieber behandel ich ihn wie 2m³ Luft und geh meiner eigenen Wege.
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ichbinerkaeltet,
Donnerstag, 28. Juni 2007, 10:11
Auch wenn ich das sehr gut verstehen kann (denn so handhabe ich es am liebsten auch), so ist es doch dieses Verhalten, das solchen Menschen einen Gefallen tut und sie anspornt, dasselbe mit dem Nächsten genauso zu tun.
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gedichteblog,
Donnerstag, 28. Juni 2007, 17:09
Ich glaube, ich sollte in so einem Fall besser die verbale Peitsche mal auspacken und sie ihm um die Ohren ziehen.
Vielleicht bringe ich ihn zum Nachdenken.
Vielleicht bringe ich ihn zum Nachdenken.
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ichbinerkaeltet,
Freitag, 29. Juni 2007, 00:35
Verbales Auspeitschen klingt gut (<- Sadistin)
Wie dem auch sei, die Gedichte haben mich auf jedenfall zum Nachdenken angeregt, und das ist toll. (Denn ich denke nur ungern nach)
Wie dem auch sei, die Gedichte haben mich auf jedenfall zum Nachdenken angeregt, und das ist toll. (Denn ich denke nur ungern nach)
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