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Montag, 25. Juni 2007
Untitled
gedichteblog, 22:01h
Leise ans Fenster klopft der Regen
an der Scheibe wie Tränen sich die Tropfen bewegen
der Wind spielt mit den Blättern im Baum
zerrt an ihnen wie ein wilder Faun
in den Wolken hängen Blitze, weiß
wirken so kalt und sind doch so heiß
folgend einem kleinen Gedanken
verlasse ich die häuslichen Schranken.
Hinaus in die kalte klare Luft
atme den feuchten Wiesenduft
genieße den Regen auf meiner Haut
und wie der Wind Wolkenhäuser baut
leiser Donner schwebt über mir
wie ein kleines gefährliches Tier
tanzende Elemente um mich
immer wieder gleißendes Licht.
Die Elemente verstummen langsam
die Elfen die vorhin noch so betriebsam
werden langsamer, halten ein
die Wolken werden zunehmend klein
die Sonne blinzelt vorsichtig hervor
lauter wird der sonnengleiche Elfenchor
berührt mein Herz mit ihrem Gesang
und bringt mich wieder in Gleichklang.
an der Scheibe wie Tränen sich die Tropfen bewegen
der Wind spielt mit den Blättern im Baum
zerrt an ihnen wie ein wilder Faun
in den Wolken hängen Blitze, weiß
wirken so kalt und sind doch so heiß
folgend einem kleinen Gedanken
verlasse ich die häuslichen Schranken.
Hinaus in die kalte klare Luft
atme den feuchten Wiesenduft
genieße den Regen auf meiner Haut
und wie der Wind Wolkenhäuser baut
leiser Donner schwebt über mir
wie ein kleines gefährliches Tier
tanzende Elemente um mich
immer wieder gleißendes Licht.
Die Elemente verstummen langsam
die Elfen die vorhin noch so betriebsam
werden langsamer, halten ein
die Wolken werden zunehmend klein
die Sonne blinzelt vorsichtig hervor
lauter wird der sonnengleiche Elfenchor
berührt mein Herz mit ihrem Gesang
und bringt mich wieder in Gleichklang.
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